Eine psychisch-funktionelle Behandlung kann indiziert sein, wenn Sie sich in den u.g. beispielhaften Bereichen wiederfinden. Es fällt Ihnen schwer:
Diese Auffälligkeiten können sich in konkreten Alltagsbereichen wiederfinden und einen Veränderungswunsch hervorrufen. So können beispielsweise Alltagshandlungen wie Essenszubereitung, Organisation am Arbeitsplatz, Einkaufen, Aufräumen oder Autofahren eingeschränkt durchgeführt werden.
Sie können im Erkennen eigener Gedanken- und Verhaltensmuster begleitet werden, sowie in der Anleitung eines anderen Umgangs mit Situationen, Erlebtem, einer anderen Haltung oder konkretem Strategieerwerb mit Alltagsbezug. Je nach Bedarf kommen Befundinstrumente, Gespräche oder gezielte Übungen zum Einsatz, um Sie im Aufbau und der Durchführung Ihres Eigentrainings zu unterstützen. Ziel der ergotherapeutischen Behandlung ist es, Alltagsherausforderungen zufriedenstellender lösen zu können.